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Pulsierende Magnetfeldtherapie

Die heilsame Wirkung von Magneten kannte schon Hippokrates, der Vater der abendländischen Medizin.
So wie die Erde von einem riesigen Magnetfeld umgeben ist, besitzt auch auch jede einzelne Körperzelle ich eigenes, winziges Magnetfeld.
Bei einer Erkrankung ist dieses elektromagnetische Feld gestört.
Wird jedoch von außen auf den kranken Bereich ein Magnetfeld wirksam, werden Regeneration und Heilung unterstützt, sowie Entzündungsprozesse gehemmt.
Neue Untersuchungen haben ergeben, dass unter dem Einfluss elektromagnetischer Impulse der Blutfluss in den Gefäßen um durchschnittlich 8% gesteigert wird. Dadurch werden vermehrt Abwehrzellen sowie Nährstoffe in die erkrankten Gebiete befördert, was die Heilung beeinflusst.

Wogegen hilft die Therapie?

Der Einsatz der Magnetfelder in der Therapie ist sehr vielseitig.
Sehr gute Erfolge konnten bisher bei der Heilung von Knochenbrüchen verzeichnet werden.
Aber auch bei Rheumabeschwerden, Kopfschmerzen, Durchblutungsstörungen, Rücken- und Kreuzschmerzen, der Wundheilung und Regeneration des Knorpels (z.B. der Knie).
Auch bei Ohrgeräuschen und depressiven Zuständen lassen sich positive Ergebnisse erzielen.

Wie verläuft die Behandlung?

Bei der Magnetfeld- Therapie wird der erkrankte Körperteil in eine Magnetspule/-röhre platziert, aus der pulsierende magnetische Impulse das Gewebe durchdringen.
Um gute Ergebnisse zu erzielen empfiehlt sich eine 10er Behandlungsreihe a 1 St. pro Sitzung.

Gibt es Risiken?

Patienten mit Herzschrittmacher, anderen elektrischen Implantaten, Insulinpumpe o. ä., und Schwangere sollten sich der Magnetfeld-Therapie nicht unterziehen.


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